Manipulative Suggestion
September 17 at 2008 Swans & Wolves 2 Kommentare
Finkel (die Ente, die meint, sie wäre ein Buchfink ) hat Donky als Gastredner für den Buchfinken-Club eingeladen. Donky kann Buchfinken wegen des unerträglichen, morgendlichen Lärms zwar nicht ausstehen (außer Finkel natürlich). Dafür suchen die Finken für ihn Anneliese. Beim letzten Besuch im Allgäu hatte er eine heiße Affäre mit der Stockente. So heiß, dass sie sogar zusammen grillten. Als er wieder bei uns im Park war, war sie nicht mehr auffindbar. Und die größte Dummheit: Er hatte noch nicht einmal ihre Handynummer.
Thema des heutigen Votrages: "Manipulative Suggestion von Humanmasse zum entgeltfreien Transfer von dehydrierten Backwaren". Mit anderen Worten: "Wie bekommt man einfältige Menschen dazu, möglicht viel hartes Brot in den See zu schmeißen (oder für Finken besser auf den Weg)."
Ein Ausschnitt der Rede:
"…Die Strategie ist einfach: Spricht Euch vorher ab, wer in welcher Reihenfolge die Brotstücke bekommen darf. Menschen lieben es möglichst umständlich, da sich sonst ja gar nichts bewegt in ihrem Leben. Also werfen sie das Brot wild in alle Richtungen, damit Ihr wie doof hinterherfliegt. Damit sich die Leute auch freuen, sollten immer 5-6 Kumpels Interesse vortäuschen. Die anderen haben Pause. Verteilung wie abgesprochen. Umso mehr Gekicher bei den Menschen, umso mehr Brot!…Pommes sind etwas schwieriger zu bekommen. Hierfür teilnahmlos rumhüpfen und verzweifelt rumpicken. Wenn das nicht hilft: Völlig unsuggestiv direkt auf den Tisch!…"
Über Gefahren hat Donky die Buchfinken jedoch nicht aufgeklärt. Hierfür gibt es ja Schilder, meint er…
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1. Schaps | September 17 um 2008
Verdammt! Wieso ist denn bitte Entenbrot so tödlich? ^^
2. Donkys Freund | September 17 um 2008
Botulismus!
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