Blog-Parade: Helden

Weil es so gut passt zu den Kindheitshelden mache ich doch gern mal bei dem spannenden Thema einer Blog-Parade mit. Hier mehr dazu im Blog von Michaela.

Was zeichnet einen Helden aus?

Dass er keiner sein will und es deshalb meistens auch nur kurzzeitig ist. Ansonsten wäre er ein Superheld oder Jesus.

Und dann wird es Personenkult und nicht mehr seine Werte, die Gutes schaffen. Ja, „Gutes“ muss er schaffen und er muss mutig sein und dann wird es sehr subjektiv. Denn das kann das Weltenheil sein oder die kleine Stütze im eigenen, kleinen Leben.

Meine Helden…

Ich habe keine eigenen Helden, dafür war ich zu selten in akuter Not. Ansonsten sind es alle, die es schaffen, mir durch konsequent gelebte Werte einen Spiegel nachhaltig vorzuhalten. Mit einem „Wow!“ muss ich einschlafen und mit dem selben „Wow!“ wieder aufwachen.

Müssen Helden Vorbilder sein?

nein, bitte nicht, denn dann sind sie Idole und ich als Nachahmer bin dann nur eine öde Kopie. Auch ihre Taten sind begrenzt vorbildlich, wenn Taten erfordern spezielle Fähigkeiten und Leidenschaften und ich habe andere. Ich bleibe ich. Ihre Werte sollten aber vorbildlich sein! Und Ansporn, dass man diese auch „anwendet“.

Kinderhelden:

Dann bin ich doch bei denen, die ich erreichen wollte. In der Reihenfolge: Wickie, Spiderman, Aragorn!

Meine letzte Heldentat:

Die Königskrone meines Sohnes repariert zu haben…

Alles in allem ein schwieriges Wort.